Das ist der See im Krückaupark beim Elsa-Brändtström-Gymnasium in Elmshorn. Dieser kleine ca. 0,7 ha große See ist ungefähr 1m tief und hat schlammigen und damit sehr nahrhaften Boden. Das Ufer ist dicht bewachsen und einige Seerosenfelder bieten Fried- und Raubfisch gute Lebensbedingungen. Fischarten: vorwiegend Weißfisch und Hecht. Karpfen, Schlei und Barsch kommt vor.
Dies ist unser See im Steindammpark Elmshorn. Es handelt sich dabei um einen künstlich angelegten See, welcher das Herzstück des Parks ist. Große Schilfgürtel und eine wünderschöne Vegetation säumen das Ufer. Der See ist zwischen einem und sechs Meter tief, ist strukturell sehr interessant und hat ein riesiges Schongebiet. Tagsüber zeigt sich der See von seiner schönen Seite. Aufgrund der nahezu unberührten Natur und der zentralen Lage ist dieser See für Kurzansitze nahezu ideal.
Nutzung nur nördlicher Teil des Sees, max. 10 Personen. Generelles Nachtangel- und Kunstköderverbot!
Die Fänge in diesem See können sich ebenfalls sehen lassen. Wer mit der Feeder- und Kopfrute umzugehen weiß wird hier Brassen fangen, die man so selten sieht. Aber auch der Bestand an Karpfen und Hecht ist nicht von schlechten Eltern. 30- Pfünder und Meterhechte sind hier, auch wenn schwer, zu fangen. Aufgrund der Verbindung zur Krückau werden hier sogar regelmäßig Plattfische gefangen! Wenn sie sich von Passanten nicht stören lassen, ist der See im Steindammpark bestimmt einen Versuch wert.
Zusammen mit dem Angelsportverein Rellau bewirtschftet unser Verein diesen See schon etliche Jahre. Gemeinsame Gewässerordnung beachten.
Fläche: ca. 5 ha
max. Tiefe: 16 m
Untergrund: Sandig und nährstoffarm
Fischbestand: Aal, Hecht, Zander, Karpfen, Schlei, Rapfen, Barsch, Weißfisch
Die Gemeinde Kölln-Reisiek hat sich mit dieser Anlage insbesondere dem Umwelt-und Naturschutz verschrieben.. Da der See stark genutzt wird sollten auch wir Angler besonders daran denken. Fläche: ca. 1 hamax. Tiefe: 1,2 mUntergrund: Weicher KiesgrundFischbestand: Zander, Hecht, Karpfen, Schlei und Weißfische leider auch vereinzelnd Wollhandkrabben
